Witze ,Witze

  • Wie wäre es mit einem Witze Thread ???
    Ich fange mal an
    :D:D



    Die Kuckucksuhr


    Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen. Ich
    versprach meinem Mann, dass ich um punkt 24 h wieder zu Hause sein
    wĂĽrde...


    Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und Flirt vergass ich die
    Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an - und das komplett
    betrunken!


    Als ich zur TĂĽr hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck"
    zu rufen.
    Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meinen Mann aufwecken
    könnte und er merkt, wie spät es ist. So fing ich an, neunmal "Kuckuck"
    zu rufen...


    Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall
    gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer.
    Ich legte mich ins Bett und war dank meines schlauen Einfalls beruhigt ..
    Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann ich denn
    letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um Mitternacht, wie
    ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts weiter und wirkte auch
    nicht weiter misstrauisch.


    "Ja", dachte ich mir, "gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"
    Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der
    Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!"
    Zitternd fragte ich: "Achso? Warum denn, mein Schatz?"
    Und er antwortete:
    "Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann - ich
    kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal "Scheisse!" und
    dann rief er noch viermal "Kuckuck".... Dann ĂĽbergab er sich im Flur,
    rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaput, rief erneut
    "Kuckuck", rannte den Flur hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz,
    stolperte ĂĽber den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte
    sich schliesslich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem
    Furz - stöhnte er den letzten "Kuckuck"...

  • Der ist fĂĽr Kirsten :lol: :lol: *duckundwech*


    Stehen zwei Kölner auf der Domspitze und schauen runter.
    > Sagt der eine Kölner zum anderen: "Mir isset wat langweilisch.
    > Isch jonn jetz wat fleeje" und springt von der Turmspitze, breitet die
    > Arme aus und fliegt davon.
    >
    > Eine Stunde später ist er wieder da und der andere Kölner fragt ihn
    > "Und,wo biste jewääse?"
    > Woraufhin der erste Kölner sagt: "Isch ben jet d'r Rhing erop jeflooche,
    > bes no Kowelenz un widder zoröck!"
    >
    > Der zweite Kölner springt von der Turmspitze, breitet die Arme aus
    > und fliegt davon.
    > Eine Stunde später ist der wieder da und der erste Kölner fragt ihn:
    > "Na, wo wors de jewääse?"
    > Sagt der zweite Kölner: "Isch ben d'r Rhing eraff jeflooche, no
    > Nüüss und zoröck."
    >
    > Da ĂĽberlegt sich ein DĂĽsseldoofer unten auf der Domplatte "Was die
    > können kann ich auch." Er klettert beschwerlich nach oben auf den Turm
    > und fragt die zwei Kölner wie die das mit dem Fliegen gemacht haben.
    > Sagt der erste Kölner: "Dat es janz einfach. Du deis einfach hee
    > runger springe, määs de Ärm ussenander und flüchs loss!"
    >
    > Der Düsseldoofer springt, breitet die Arme aus, fällt und fällt,
    > klatscht auf die Domplatte, hinterlässt ein Riesenloch und ist tot.
    >
    > Sagt der zweite Kölner zum ersten:
    > "Hüürens, dofüür dat mer Engelsche sen, simmer janz schön fies, 'ne?

  • Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten.


    Der Polizist sagt: "Guten Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen,


    obwohl nur 120 erlaubt sind!".




    Der Fahrer erwidert: "Herr Wachtmeister, dass kann gar nicht sein, ich


    hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss


    ihr Radargerät neu kalibriert werden!?"




    Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und


    sagt: "Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein


    Tempomat..."




    Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner


    Frau und murmelt: "Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?"




    Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: "Du solltest dankbar sein,


    dass dein Radarwarner dich wenigstens ein biĂźchen runtergebremst hat bevor


    du gemessen wurdest!"




    Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines


    nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frau ärgerlich


    an und knurrt: "Verdammt, halt endlich deinen Mund!"




    Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drĂĽckt


    bemerkt er noch: "Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht


    angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 30 Euro BuĂźgeld!"




    Der Fahrer entschuldigt sich: "Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie


    mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen FĂĽhrerschein aus der


    Gesäßtasche zu holen."




    Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: "Schatz, lĂĽg doch den


    Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!"




    Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine


    Frau an: "Herrgott, halt endlich deine Klappe!"




    Der Polizist blickt die Frau an und fragt: "Redet Ihr Mann immer so mit


    Ihnen?"




    Die Frau lächelt nur und sagt...






    .. "Nein, nur wenn er betrunken ist!"


    :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:

  • Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
    Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten, rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero des Praesidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen, mit denen sie Geschaefte mache.


    Der Praesident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. "Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Praesident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute". Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Ploetzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."


    Der Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
    Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
    Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung.
    Es war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll, erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "
    Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persoenlich ueberprufen muesse.


    Der Praesident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
    "Was ist los mit ihm?", fragte der Praesident. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde".

  • es gibt doch noch gute Menschen...



    Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen.
    Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.


    Er fragte den einen Mann:
    "Warum essen Sie Gras?"


    "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann, "WIR MĂśSSEN GRAS ESSEN."


    Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch was zu essen geben."


    "Aber mein Herr, ich habe ein Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drĂĽben unter dem Baum."


    "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt.


    Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder."


    "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.


    Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine.


    Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."


    Ehrlich gerĂĽhrt sagte der Rechtsanwalt:






    "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreiĂźig Zentimeter hoch."


    :$ :$ :$ :$

  • > DIE SCHĂ–PFUNG DER WELT
    >
    > Ein kleines Mädchen fragt eines Tages seinen :Papa "Papa, wie ist denn
    > der Mensch entstanden?" Der Papa antwortet: "WeiĂźt du, Gott erschuf
    > Adam und Eva, und die beiden hatten Kinder - so ist die Menschheit
    > entstanden." Zwei Tage später stellt das kleine Mädchen seiner Mama
    > dieselbe Frage. Die Mutter antwortet: "Vor sehr langer Zeit gab es
    > Affen. Im Laufe der Jahre veränderten sich die Affen und wurden
    > Menschen. So ist die Menschheit entstanden."
    >
    > Völlig verwirrt geht die Kleine zu ihrem Papa und fragt: "Papa,wie
    > kann das sein, dass du mir sagst, die Menschen wurden von Gott
    > erschaffen und Mama behauptet, dass sie von den Affen kommen?"
    >
    > Der Papa antwortet: "Mein Schatz, das kommt daher, dass ich dir vom
    > Ursprung meiner Familie erzählt habe und Mama von der ihren."

    "Deine Augenlieder werden schwer. Du wirst ganz mĂĽde. Deine Pfoten schlafen ein. Du bist jetzt keine Katze mehr, Du bist ein Krapfen."-Alf

  • Ein Professor an der Universität von Mississippi hielt einen Vortrag ĂĽber "unfreiwilligen Muskuläre Kontraktionen" vor Studenten der der Medizin.


    Da er wusste, dass dies nicht unbedingt das spannendste Thema war, beschloss der Professor die Stimmung etwas aufzulockern. Er zeigte auf eine junge Frau in der ersten Reihe und fragte:


    "Wissen sie, was ihr Arschloch tut, während Sie einen Orgasmus haben?"


    Sie antwortete: "Wahrscheinlich in der Kneipe sitzen und Pils trinken!"


    Es dauerte 45 Minuten, um die Ordnung im Hörsaal wiederherzustellen.........
    :$ :$ :$

    "Deine Augenlieder werden schwer. Du wirst ganz mĂĽde. Deine Pfoten schlafen ein. Du bist jetzt keine Katze mehr, Du bist ein Krapfen."-Alf

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