Stimmt.
Da habe ich gar nicht drangedacht.
Er gibt am Ende auch noch ein kleines StÀndchen
Witze ,Witze
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Alle Kinder lieben Lasagne (und Ravioli) :lol: , ausser Gerd, der mag kein Pferd.... :lachen:
Hat mir soeben meine Tochter erzaehlt.
Gr.
Patti
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Weiter gehts......im Sauseschritt....nee, im Galopp! :lachen:
Was sagt man neuerdings, wenn das Essen fertig ist?!
NICHT mehr:" Lasagne ist fertig...!"
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Man sagt:" HĂŒ hot(t)!" :lol:
Ich liebe Wortspiele.....!
Gr.
Patti
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:lachen: :lachen:
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Do you like a doener? Yes, of horse.....! :lachen:
Gr.
Patti
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:lachen: :lachen:
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Hat mir vor einiger Zeit mein Sohn erzaehlt.
"Mama, ich wuensche mir ein Pferd."
"Mein Kind, ich taue die Lasagne gleich auf." :lachen:
Gr.
Patti
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Mal abgesehen vom S** â Frauen nerven im Bett.
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ărger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurĂŒck, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoĂ oder nur vorĂŒbergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager âwie Mann und Frauâ teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muĂ ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
âNĂ€chte des Grauensâ ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklĂ€rte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntĂŒchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlĂŒssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema âMĂŒckenâ. Vorweg muĂ ich sagen, daĂ ich im Sommer grundsĂ€tzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von StechmĂŒcken verschont bleibe. Die stĂŒrzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: âIch bin völlig zerstochenâ. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem mĂ€nnlichen âSicherheitsbeamtenâ, ist klar: âSteh auf und geh MĂŒcken jagenâ. Ich weiĂ nicht, warum Frauen selbst keine MĂŒcken jagen. Warum sie im Bett liegend den SpĂ€her machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und âDa!â rufen. Ich weiĂ vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gĂ€hnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
S**⊠am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestĂ€rkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich âlöffelnâ, sich aber, wenn es um die endgĂŒltige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoĂen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muĂ geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurĂŒckzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt hĂ€ufig schnell die nĂ€chste Gemeinheit. Ein brutaler StoĂ, meist mit dem Ellbogen ausgefĂŒhrt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: âDu schnarchst!â. So was wĂŒrde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein biĂchen vor sich hin blubbert. Nie wĂŒrde ich mit dem Ellbogen stoĂen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frĂŒhmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroĂen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene FrauenfĂŒĂe schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die mĂ€nnlichen Schenkel. Dort sollen sie gewĂ€rmt werden. Der Mann zuckt zurĂŒck, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stĂ€rker. Alle Frauen haben kalte FĂŒĂe! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen KörperwĂ€rme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-FĂŒĂe enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. âDa ist doch jemandâ, raunen sie, âDa hat doch was geknacktâ oder âHörst du diese komischen GerĂ€usche?â Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen KleiderbĂŒgel oder sonst eine behelfsmĂ€Ăige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daĂ jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natĂŒrlich tiefschlafenden) Partnerin zurĂŒckzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ărger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlĂ€gt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frĂŒhen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den HĂŒhnern auf. Kein Problem fĂŒr den AlleinschlĂ€fer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gĂ€hnt, rĂ€uspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flĂŒssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafĂŒr Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frĂŒhen Morgens wurde ich durch die Frage: âKannst du auch nicht mehr schlafen?â geweckt und herrschte die Frau neben mir rĂŒde an: âHalt die Klappe und mach FrĂŒhstĂŒck!â Kurz danach fiel die WohnungstĂŒr krachend ins SchloĂ, und ich muĂte mir das FrĂŒhstĂŒck selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe â nun ja â jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie GerĂ€usche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. MĂŒcken bringt sie mit geschickten SchlĂ€gen eigenhĂ€ndig zur Strecke, und sie hat niemals kalte FĂŒĂe. Gut, sie ist vielleicht ein biĂchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
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@Karo:
:lol: -
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:lachen: :lachen: :lachen:
der ist ja gut :lachen: :lachen: :lachen:
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kennt ihr schon das Kasslertier :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:
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Hallo,
kennt ihr den schon???
"Kommt ein Mann zum Metzger und sagt: Ich hÀtte gern 100 Gramm Leberwurst , von der fetten Groben. sagt der Metzger: Tut mir leid, die hat heute Berufsschule."
Find ich echt den Kracher :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:
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Das ist jetzt nicht Dein ernst, oder? :o
Den Witz gibt es schon mindestens 25 Jahre..... :lol:
Aber lustig ist der!
Gr.
Patti
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na Anja wo hast denn die ausgegraben :lachen: :lachen: :lachen:
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